Wie gefährlich ist ein Bauchnabelpiercing ?
Sie spielen mit dem Gedanken sich ein Bauchnabelpiercing stechen zu lassen, möchten sich im Vorfeld jedoch über mögliche Risiken informieren?
Im folgenden Beitrag erläutern wir Ihnen, welche gesundheitlichen Risiken beim Nabelpiercing bestehen und wie Sie diese mit einigen Tipps minimieren können. Wir klären unter anderem die Frage welche gesundheitlichen Risiken bestehen, was es bei der Auswahl des richtigen Piercingstudios zu beachten gilt, und wie die Einstichstelle des Nabelpiercings nach dem Stechen optimal gepflegt wird. Wenn die wichtigsten Tipps beachtet werden, ist das modische Accessoire in den meisten Fällen aus medizinischer Sicht unbedenklich. Vorweg kann gesagt werden, dass die Gefahr einer Entzündung durch die Auswahl eines seriösen Piercingstudios und der richtigen Wundpflege nach dem Stechen erfolgreich minimiert werden können.
So wird eine Bauchnabelpiercing gestochen
In den meisten Fällen wird ein Nabelpiercing nicht direkt durch den Bauchnabel gestochen, sondern durch die Hautfalte, die sich über dem Nabel befindet. Durch das Einführen eines kleinen Plastikschlauchs durch die Einstichstelle kann der Piercer den Piercingsschmuck einsetzen. Zu Anfang wird dabei immer ein Ring eingesetzt, damit das Piercingloch schnell verheilen kann.
Wie sicher ist das Stechen eines Bauchnabelpiercings?
Welche Risiken sind damit verbunden?
Was unterstützt die Heilung?
Welche Reaktionen sind Bestandteil eines guten Heilungserfolgs?
Wann sollten Sie einen Arzt aufsuchen?
Fazit
Ein Bauchnabelpiercing kann eine sichere Sache sein, wenn einige Dinge schon im Vorfeld beachtet werden. Ein seriöses Piercingstudio, in dem die Hygienevorschriften beachtet werden ist dabei ebenso wichtig wie hochwertiges Material, regelmäßige Pflege und die Einhaltung der nötigen Hygiene nach dem Stechen. Dadurch kann eine Wundinfektion in den meisten Fällen verhinder werden. Sollten Probleme auftreten, ist rasches Handeln angesagt. Zögern Sie die Sache unnötig hinaus, verschlimmert das die Situation. Da es sich um eine offene Wunde handelt, können jederzeit Keime eintreten, die eine Blutvergiftung auslösen können. Wird das Bauchpiercing jedoch bei einem seriösen Piercer gestochen und die Einstichstelle danach regelmäßig gepflegt und gesäubert sind die Risiken für eine Wundinfektion gering.