Kalte oder heiße Getränke lösen bei Ihnen Zahnschmerzen aus? Damit sind sie nicht allein. Ein große Anzahl Personen leidet unter überempfindlichen Zähnen (Dentinhypersensibilität). Auslöser kann dabei nicht nur der Genuss heißer oder kalter Getränke sein, sondern auch der Konsum von stark salz- oder zuckerhaltigen Getränken.
Wir verraten 3 einfache Tipps um überempfindlichen Zähnen vorzubeugen.
Die Ursachen überemfindlicher Zähne
Der Grund für den spontanen Zahnschmerz sind offenliegende Zahnhälse. Dazu kommt es wenn das Zahnfleisch zurückgeht und der Zahnschmelz, die Schutzschicht des Zahns abgetragen wurde. Dann liegen die Zahnhälse, die Nervenbahnen und Blutgefäße relativ frei, was zu einer empfindlichen Reaktion auf äußere Reize und somit zu Schmerzen führt.
Die Verringerung des Zahnschmelzes kann durch die falsche Zahnputztechnik hervorgerufen werden, etwa durch zu großen Druck beim Putzen. Doch auch Zahnkrankheiten Zahnfleischentzündungen und Parodontitis führen zu schmerzempfindlichen Zähnen etwa durch den Rückgang des Zahnfleisches und die ansammlung von Bakterien im gesamten Zahnhalteapparat.
So beugen Sie Zahnschmerzen durch empfindliche Zähne vor
1. Nutzen Sie die richtige Zahnbürste, Zahnpasta und ggfs. Mundspülung
Zu harte Bürsten begünstigen die Abtragung von Zahnschmelz und reizen das Zahnfleisch, insbesondere wenn mit viel Druck geputzt wird. Verwenden Sie deshalb nur Zahnbürsten mit mittleren oder weichen Bürsten. Bei vielen elektrischen Zahnbürsten gibt es zudem einen akustischen oder visuellen Hinweis wenn sie zu viel Druck ausüben. Damit lässt sich das Putzen besser kontrollieren. Die Bürste, bzw. der Bürstenkopf sollte zudem regelmäßig ausgetauscht werden, um die Ansiedelung von Bakterien in den Borsten zu unterbinden.
Speziell für sensible Zähne gibt es Zahnpasta die Fluorid und weitere Inhaltsstoffe zur Desensibilisierung enthalten. Vermeiden sollte man hingegen Zahnpasta die eine hohe Anzahl Schleifpartikel enthalten, da diese den Zahnschmelz zu stark belasten. Etwa sämtliche „Weißmacher“-Zahnpastas.
Auch eine Mundspülung kann dabei helfen Bakterien schonend aus dem Mundraum zu entfernen und die Mundhygiene zu fördern. Spezielle „Sensitive“ Mundspülungen sind genau auf empfindliche Zähne abgestimmt.
2. Nutzen Sie ein fluoridhaltige Zahngel
Dieses sollte einmal wöchentlich auf die Zähne aufgetragen werden. Fluorid hilft den Zahnschmelz zu härten um so die Zahnhälse besser zu schützen.
3. Die Fluoridbehandlung beim Zahnarzt
Sind Ihre Zähne stark überempfindlich, so fragen Sie Ihren Zahnarzt nach einer Fluoridbehandlung. Hierbei werden die offenen Zahnhälse mit einem Lack versiegelt, was zu einer Reduzierung der Empfindlichkeit durch äußere Reize führt. Auch Zahnkrankheiten kann hiermit besser vorgebeugt werden. Eine vernünftige Mundhygiene wie in Tipp 1 erläutert, ist natürlich nach wie vor oberste Pflicht.
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4 Hausmittel gegen Zahnschmerzen
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3 Tipps gegen empfindliche Zähne
Allgemein, ZahnmedizinKalte oder heiße Getränke lösen bei Ihnen Zahnschmerzen aus? Damit sind sie nicht allein. Ein große Anzahl Personen leidet unter überempfindlichen Zähnen (Dentinhypersensibilität). Auslöser kann dabei nicht nur der Genuss heißer oder kalter Getränke sein, sondern auch der Konsum von stark salz- oder zuckerhaltigen Getränken.
Wir verraten 3 einfache Tipps um überempfindlichen Zähnen vorzubeugen.
Die Ursachen überemfindlicher Zähne
Der Grund für den spontanen Zahnschmerz sind offenliegende Zahnhälse. Dazu kommt es wenn das Zahnfleisch zurückgeht und der Zahnschmelz, die Schutzschicht des Zahns abgetragen wurde. Dann liegen die Zahnhälse, die Nervenbahnen und Blutgefäße relativ frei, was zu einer empfindlichen Reaktion auf äußere Reize und somit zu Schmerzen führt.
Die Verringerung des Zahnschmelzes kann durch die falsche Zahnputztechnik hervorgerufen werden, etwa durch zu großen Druck beim Putzen. Doch auch Zahnkrankheiten Zahnfleischentzündungen und Parodontitis führen zu schmerzempfindlichen Zähnen etwa durch den Rückgang des Zahnfleisches und die ansammlung von Bakterien im gesamten Zahnhalteapparat.
So beugen Sie Zahnschmerzen durch empfindliche Zähne vor
Zu harte Bürsten begünstigen die Abtragung von Zahnschmelz und reizen das Zahnfleisch, insbesondere wenn mit viel Druck geputzt wird. Verwenden Sie deshalb nur Zahnbürsten mit mittleren oder weichen Bürsten. Bei vielen elektrischen Zahnbürsten gibt es zudem einen akustischen oder visuellen Hinweis wenn sie zu viel Druck ausüben. Damit lässt sich das Putzen besser kontrollieren. Die Bürste, bzw. der Bürstenkopf sollte zudem regelmäßig ausgetauscht werden, um die Ansiedelung von Bakterien in den Borsten zu unterbinden.
Speziell für sensible Zähne gibt es Zahnpasta die Fluorid und weitere Inhaltsstoffe zur Desensibilisierung enthalten. Vermeiden sollte man hingegen Zahnpasta die eine hohe Anzahl Schleifpartikel enthalten, da diese den Zahnschmelz zu stark belasten. Etwa sämtliche „Weißmacher“-Zahnpastas.
Auch eine Mundspülung kann dabei helfen Bakterien schonend aus dem Mundraum zu entfernen und die Mundhygiene zu fördern. Spezielle „Sensitive“ Mundspülungen sind genau auf empfindliche Zähne abgestimmt.
Dieses sollte einmal wöchentlich auf die Zähne aufgetragen werden. Fluorid hilft den Zahnschmelz zu härten um so die Zahnhälse besser zu schützen.
Sind Ihre Zähne stark überempfindlich, so fragen Sie Ihren Zahnarzt nach einer Fluoridbehandlung. Hierbei werden die offenen Zahnhälse mit einem Lack versiegelt, was zu einer Reduzierung der Empfindlichkeit durch äußere Reize führt. Auch Zahnkrankheiten kann hiermit besser vorgebeugt werden. Eine vernünftige Mundhygiene wie in Tipp 1 erläutert, ist natürlich nach wie vor oberste Pflicht.
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Medikamente im TestSo gefährlich ist es sich die Rippen entfernen zu lassen
SchönheitschirurgieSchönheitsoperationen sind schon lange kein Tabuthema mehr in der Gesundheitswelt. Zu sehr gehören operative Eingriffe auf dem Weg zum eigenen Schönheitsideal bereits zum Alltag. Als nun auch die erste bekannte Persönlichkeit in Deutschland mit einer Rippenentfernung von sich zu sprechen machte fragten sich viele Menschen: Ist das nicht gefährlich? Welche Risiken birgt eine solche Schönheits-OP?
Eine der schwersten Schönheitsoperationen: Das Entfernen von Rippen
Schon lange Zeit gilt es als ein Schönheitsideal eine möglichst schmale Taille zu haben. Wissenschaftlich wurde sogar das Ideal berechnet. Der Koeffizient aus Brustkorb- und Beckenweite liegt idealerweise bei 0,65. Sorgten gewöhnlicherweise harte Korsetts und Corsagen für eine schale Taille greifen immer mehr Menschen zu einem Operativen Eingriff der sehr viele Risiken mit sich bringt: Die Rippen Entfernung.
Um die Risiken und Gefahren genauer betrachten zu können sollte eines bekannt sein: Die Funktion der Rippen im menschlichen Körper. Eine der Hauptfunktionen der Rippen ist die Schutzfunktion für die dahinterliegenden Organe. Die Rippen bilden einen sehr guten Schutz für Leber, Milz und Lunge welche direkt hinter ihnen liegen. Kommt es zum Beispiel zu einem Verkehrsunfall, Sturz oder ähnlichem wären die Organe nicht mehr optimal geschützt und es kann zu schweren und sogar lebensgefährlichen Verletzungen kommen.
Zudem sind die Rippen wichtig für die Stabilität des gesamten Brustkorbs. Werden mehrere Rippen entfernt ist diese unter Umständen nicht mehr gegeben.
So funktioniert die Rippenentfernung
Ärzte Sprechen bei einem solchen Eingriff von dem sogenannten Luxieren. Bei dem Eingriff können die Rippen als Ganzes entfernt werden ohne diese vorher zu brechen.
Die Gefahren einer Rippenentfernung sind nicht ausreichend erforscht
Alle Gefahren und ob eine Rippenentfernung aus ästhetischen Gründen überhaupt guten Gewissens durch einen Arzt durchgeführt werden kann sind nicht bisher nicht bekannt. Es fehlt schlicht an einer ausreichenden Erforschung des Eingriffs.
Wer mit dem Gedanken spielt eine Rippenentfernung vornehmen zu lassen wird in Deutschland nur schwer bei der Suche nach einem Arzt fündig werden. Und wenn dann kann man sich sicher sein dass es sich dabei um keinen seriösen Chirurgen handelt.
Im Ausland dürfte es deutlich leichter fallen einen Arzt zu finden der gegen ein entsprechendes Honorar einen solchen Eingriff vornehmen würde. Davon ist aber höchstdringlich abzuraten.