Millionen Menschen leiden darunter: Eine gestörte Darmflora kann viele verschiedene Symptome verursachen, darunter Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Bauchschmerzen und Müdigkeit. Um die Darmflora wieder ins Gleichgewicht zu bringen, ist es wichtig, bestimmte Lebensmittel zu vermeiden oder zumindest nur in Maßen zu genießen. Wir haben uns einmal genauer für euch informiert und können ech eine Liste mit Lebensmitteln präsentieren, auf die ihr lieber verzichten solltet wenn ihr unter einer gestörten Darmflora leidet:
Zucker: Zuckerkonsum kann das Wachstum von schädlichen Bakterien im Darm fördern und das Gleichgewicht der Darmflora erheblich stören. Vermeiden Sie daher Lebensmittel und Getränke, die viel Zucker enthalten, wie Süßigkeiten, Kuchen und Softdrinks.
Fertigprodukte: Fertigprodukte enthalten häufig Zusatzstoffe und Konservierungsmittel, die die Darmflora negativ beeinflussen können. Stattdessen sollten Sie frische Lebensmittel bevorzugen und möglichst selbst kochen. Natürlich gibt es auch gesunde Fertigprodukte, diese sind aber meist deutlich teurer und schwerer zu finden.
Verarbeitete Fleischprodukte: Wurstwaren und andere verarbeitete Fleischprodukte enthalten häufig Nitrite und Nitrate, die die Darmflora stören können. Es ist wie schon beim 2. Punkt besser, frisches Fleisch zu wählen und es selbst zuzubereiten.
Alkohol: Alkohol kann die Darmbakterien im Gleichgewicht stören und kann sogar dazu führen, dass sich schädliche Bakterien im Darm vermehren. Wenn Sie eine gestörte Darmflora haben, sollten Sie möglichst auf Alkohol verzichten oder zumindest die Trinkmenge reduzieren.
Koffein: Koffein kann die Darmperistaltik (Bewegung des Darms) erhöhen und damit zu Blähungen und Verstopfung beitragen. Wenn Sie eine gestörte Darmflora haben, sollten Sie daher möglichst auf Koffein verzichten oder zumindest die Menge reduzieren.
Es ist wichtig daran zu denken, dass jeder Mensch anders auf bestimmte Lebensmittel reagiert und es daher möglicherweise notwendig ist, individuell herauszufinden, welche Lebensmittel für einen selbst am besten geeignet sind. Wenn Sie Zweifel haben, sollten Sie immer einen Arzt oder eine andere medizinische Fachkraft um Rat fragen.
Sie fragen sich jetzt, ob Sie auch von einer gestörten Darmflora betroffen sind?
Hier sind einige Anzeichen, an denen man erkennen kann, dass man möglicherweise eine gestörte Darmflora hat:
Verdauungsprobleme: Wenn man häufig Verstopfung oder Durchfall hat, könnte dies ein Hinweis darauf sein, dass die Darmflora im Gleichgewicht gestört ist.
Blähungen: Wenn man häufig Blähungen hat, könnte dies ein Anzeichen für eine gestörte Darmflora sein.
Müdigkeit: Eine gestörte Darmflora kann dazu führen, dass man sich müde und schlapp fühlt, da der Körper weniger Nährstoffe aufnehmen kann.
Hautprobleme: Eine gestörte Darmflora kann auch Auswirkungen auf die Haut haben und zu Hautproblemen wie Akne oder Neurodermitis führen.
Gewichtsveränderungen: Eine gestörte Darmflora kann auch dazu führen, dass man an Gewicht zunimmt oder abnimmt, je nachdem, wie gut der Körper Nährstoffe aufnehmen kann.
Wenn Sie mehrere dieser Anzeichen bei sich bemerken, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen, der Ihnen weitere Tests empfehlen und gegebenenfalls eine Behandlung verordnen kann. Es ist wichtig, dass eine gestörte Darmflora frühzeitig erkannt und behandelt wird, um negative Auswirkungen auf die Gesundheit zu vermeiden.
Immer wieder flammt die Diskussion auf, welches Öl zum Braten am besten geeignet ist. Grund genug für uns die Frage in diesem Beitrag zu beantworten.
Hitzestabilität ist entscheidend
Das wichtigste Merkmal eines guten Bratöls ist die sogenannte Hitzestabilität. Das bedeutet, dass ein Öl zum Braten einen möglichst hohen Rauchpunkt haben sollte. Der Rauchpunkt beschreibt dabei jeweils die niedrigste Temperatur, ab der es zu einer sichtbaren Rauchentwicklung beim Erhitzen kommt. Das Öl sollte also möglichst hohe Temperaturen aushalten können, bevor es zu einer sichtbaren Rauchentwicklung kommt. Beim Anbraten von Speisen kann es immerhin zu Temperaturen von bis zu 200 °C kommen.
Deshalb sollten Öle nicht über den Rauchpunkt hinaus erhitzt werden
Rauchbildung beim Erhitzen von Ölen sorgt nicht nur für hartnäckige Gerüche in der Küche, sondern kann auch zur Bildung von krebserregenden Stoffe führen. Besonders gefährlich sind Benzol und Formaldehyd. Diese Stoffe sind gut erforscht und nachweislich krebserregend.
Öl
Rauchpunkt in °C
Avocadoöl (nativ)
260
Senföl
254
Sonnenblumenöl (raffiniert)
252
Erdnussöl (raffiniert)
230
Palmkernfett
220
Traubenkernöl
216
Sojaöl
213
Distelöl (raffiniert)
210
Butterschmalz
200
Maiskernöl (raffiniert)
200
Rapsöl (raffiniert)
190 – 230
Olivenöl
180 – 210
Kokosfett
185 -200
Sesamöl (unraffiniert)
177
Butter
175
Walnussöl (unraffiniert)
160
Erdnussöl (unraffiniert)
160
Sonnenblumenöl (roh, kaltgepresst)
107
Leinöl (unraffiniert)
107
Ungeeignete Öle zum Anbraten von Speisen
Öle mit niedrigem Rauchpunkt zeichnen sich meist durch ihren hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren aus. Diese Fettsäuren sind zwar gesund, jedoch nicht hitzestabil. Deshalb fangen sie bereits bei vergleichsweise niedrigen Temperaturen an zu Rauchen und begünstigen somit die Entstehung von gesundheitsschädlichen Stoffen und unangenehmen Gerüchen. Diese Öle sind zum Braten ungeeignet:
Leinöl
Kürbiskernöl
Walnussöl
Es gibt jedoch zum Glück zahlreiche Alternativen mit einem hohen Rauchpunkt.
Diese Öle eignen sich zum Braten
Bei pflanzlichen Ölen kommt es beim Rauchpunkt auf das Herstellungsverfahren an. Raffinierte Öle, wie im Folgenden aufgelistet, haben meist einen deutlich höheren Rauchpunkt als kaltgepresste Öle und eignen sich daher zum Braten:
Erdnussöl
Olivenöl
Sesamöl
Distelöl
Sojaöl
Sonnenblumenöl
Rapsöl
High-Oleic-Bratöle
Hinweis: In der Liste der empfehlenswerten Bratöle sind Palm- und Kokosfett trotz ihres hohen Rauchpunktes nicht enthalten, weil diese Öle nicht nachhaltig produziert werden.
Auch auf das Kochzubehör kommt es an
Häufig wird die Qualität der Pfanne beim schonenden Braten unterschätzt. Zum Braten sind hochwertige Pfannen mit Beschichtung besonders geeignet, weil die Lebensmittel darin nicht so leicht anbrennen. Minderwertige Pfannen können die Bildung anderer giftiger Stoffe wie Acrylamid begünstigen. Acrylamid entsteht, wenn kohlenhydratreiche Lebensmittel stark erhitzt werden. Wenn sich die Lebensmittel durch das Erhitzen bräunlich verfärben, wird der gesundheitsschädliche Stoff besonders stark freigesetzt. Beim Kauf der Bratpfanne sollte außerdem darauf geachtet werden, dass ein Deckel enthalten ist, um die Geruchsentfaltung beim Bratvorgang zu minimieren. Zum scharfen Anbraten von Speisen eignen sich besonders mit Teflon oder Keramik beschichtete Modelle oder eine Aluguss Pfanne mit Deckel. Varianten mit Antihaftbeschichtung sind hingegen zum schonenden Garen von Fisch und Eiern eine gute Alternative.
Häufige Fragen und Antworten
Welches Bratöl ist am gesündesten?
Zum Braten am besten geeignet sind kaltgepresste Öle mit hohem Anteil an ungesättigten Fettsäuen wie z.B. Raps- oder Olivenöl. Auch Sonnenblumenöl eignet sich gut zum Braten von Speisen. Alternativ können Sie auf spezielle Bratölmischungen aus Diestel,- Raps- und Sonnenblumenöl (High-Oleic-Öle) zurückgreifen. Diese speziellen Öle haben einen besonders hohen Rauchpunkt und können auf Temperaturen von bis zu 210 °C erhitzt werden.
Wie entsorge ich Bratöl?
Lassen Sie das Öl vor dem Entsorgen kalt werden und sammeln Sie es wenn möglich in einem Plastikbehälter (z.B. Plastikflasche). Wenn der Behälter voll ist, kann er ber den Restmüll entsorgt werden. Kaltes und festes Öl, z.B. in einer Pfanne können Sie auch mit einem Küchenpapier abwischen, einwickeln und so in den Restmüll entsorgen. Häufig werden Öle nach dem Braten oder Frittieren über den Biomüll entsorgt. Weil die Fette jedoh nicht ins Grundwasser gelangen sollten, ist dieser Entsorgungsweg nicht empfehlenswert. Speiseöle sollten außerdem auch auf keinen Fall in der Toilette entsorgt werden, da die Rückstände Rohre und die Kanalisation verstopfen und Ratten anlocken können.
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Es ist wichtig daran zu denken, dass jeder Mensch anders auf bestimmte Lebensmittel reagiert und es daher möglicherweise notwendig ist, individuell herauszufinden, welche Lebensmittel für einen selbst am besten geeignet sind. Wenn Sie Zweifel haben, sollten Sie immer einen Arzt oder eine andere medizinische Fachkraft um Rat fragen.
Sie fragen sich jetzt, ob Sie auch von einer gestörten Darmflora betroffen sind?
Hier sind einige Anzeichen, an denen man erkennen kann, dass man möglicherweise eine gestörte Darmflora hat:
Wenn Sie mehrere dieser Anzeichen bei sich bemerken, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen, der Ihnen weitere Tests empfehlen und gegebenenfalls eine Behandlung verordnen kann. Es ist wichtig, dass eine gestörte Darmflora frühzeitig erkannt und behandelt wird, um negative Auswirkungen auf die Gesundheit zu vermeiden.
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AllgemeinBratöl – auf den Rauchpunkt kommt es an
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Hitzestabilität ist entscheidend
Das wichtigste Merkmal eines guten Bratöls ist die sogenannte Hitzestabilität. Das bedeutet, dass ein Öl zum Braten einen möglichst hohen Rauchpunkt haben sollte. Der Rauchpunkt beschreibt dabei jeweils die niedrigste Temperatur, ab der es zu einer sichtbaren Rauchentwicklung beim Erhitzen kommt. Das Öl sollte also möglichst hohe Temperaturen aushalten können, bevor es zu einer sichtbaren Rauchentwicklung kommt. Beim Anbraten von Speisen kann es immerhin zu Temperaturen von bis zu 200 °C kommen.
Deshalb sollten Öle nicht über den Rauchpunkt hinaus erhitzt werden
Rauchbildung beim Erhitzen von Ölen sorgt nicht nur für hartnäckige Gerüche in der Küche, sondern kann auch zur Bildung von krebserregenden Stoffe führen. Besonders gefährlich sind Benzol und Formaldehyd. Diese Stoffe sind gut erforscht und nachweislich krebserregend.
Ungeeignete Öle zum Anbraten von Speisen
Öle mit niedrigem Rauchpunkt zeichnen sich meist durch ihren hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren aus. Diese Fettsäuren sind zwar gesund, jedoch nicht hitzestabil. Deshalb fangen sie bereits bei vergleichsweise niedrigen Temperaturen an zu Rauchen und begünstigen somit die Entstehung von gesundheitsschädlichen Stoffen und unangenehmen Gerüchen. Diese Öle sind zum Braten ungeeignet:
Es gibt jedoch zum Glück zahlreiche Alternativen mit einem hohen Rauchpunkt.
Diese Öle eignen sich zum Braten
Bei pflanzlichen Ölen kommt es beim Rauchpunkt auf das Herstellungsverfahren an. Raffinierte Öle, wie im Folgenden aufgelistet, haben meist einen deutlich höheren Rauchpunkt als kaltgepresste Öle und eignen sich daher zum Braten:
Hinweis: In der Liste der empfehlenswerten Bratöle sind Palm- und Kokosfett trotz ihres hohen Rauchpunktes nicht enthalten, weil diese Öle nicht nachhaltig produziert werden.
Auch auf das Kochzubehör kommt es an
Häufig wird die Qualität der Pfanne beim schonenden Braten unterschätzt. Zum Braten sind hochwertige Pfannen mit Beschichtung besonders geeignet, weil die Lebensmittel darin nicht so leicht anbrennen. Minderwertige Pfannen können die Bildung anderer giftiger Stoffe wie Acrylamid begünstigen. Acrylamid entsteht, wenn kohlenhydratreiche Lebensmittel stark erhitzt werden. Wenn sich die Lebensmittel durch das Erhitzen bräunlich verfärben, wird der gesundheitsschädliche Stoff besonders stark freigesetzt. Beim Kauf der Bratpfanne sollte außerdem darauf geachtet werden, dass ein Deckel enthalten ist, um die Geruchsentfaltung beim Bratvorgang zu minimieren. Zum scharfen Anbraten von Speisen eignen sich besonders mit Teflon oder Keramik beschichtete Modelle oder eine Aluguss Pfanne mit Deckel. Varianten mit Antihaftbeschichtung sind hingegen zum schonenden Garen von Fisch und Eiern eine gute Alternative.
Häufige Fragen und Antworten
Zum Braten am besten geeignet sind kaltgepresste Öle mit hohem Anteil an ungesättigten Fettsäuen wie z.B. Raps- oder Olivenöl. Auch Sonnenblumenöl eignet sich gut zum Braten von Speisen. Alternativ können Sie auf spezielle Bratölmischungen aus Diestel,- Raps- und Sonnenblumenöl (High-Oleic-Öle) zurückgreifen. Diese speziellen Öle haben einen besonders hohen Rauchpunkt und können auf Temperaturen von bis zu 210 °C erhitzt werden.
Lassen Sie das Öl vor dem Entsorgen kalt werden und sammeln Sie es wenn möglich in einem Plastikbehälter (z.B. Plastikflasche). Wenn der Behälter voll ist, kann er ber den Restmüll entsorgt werden. Kaltes und festes Öl, z.B. in einer Pfanne können Sie auch mit einem Küchenpapier abwischen, einwickeln und so in den Restmüll entsorgen.
Häufig werden Öle nach dem Braten oder Frittieren über den Biomüll entsorgt. Weil die Fette jedoh nicht ins Grundwasser gelangen sollten, ist dieser Entsorgungsweg nicht empfehlenswert. Speiseöle sollten außerdem auch auf keinen Fall in der Toilette entsorgt werden, da die Rückstände Rohre und die Kanalisation verstopfen und Ratten anlocken können.
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